Nachrichten aus dem IGW
Im Rahmen des Workshops "Playlist: War, Peace, Me – Dein Workshop!" im Theater Marabu in Bonn hält Prof. Dr. Rohrschneider am 12.7. um 13 Uhr einen Vortrag zu Friedenssymbolen und Friedensdarstellungen in Geschichte und Gegenwart.
Im Rahmen des Forschungskolloquiums zur Geschichte der Frühen Neuzeit des Forschungszentrums IKFN (Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit) in Osnabrück werden mit Eva Ortlieb und Katharina Stuhldreher zwei Vortragende aus den Reihen des Bonner Zentrums für Historische Friedensforschung dabei sein. Am Freitag den 11. Juli 2025 hält Katharina Stuhldreher von 11-11:35 Uhr einen Vortrag über Reichsständische Sekretäre auf dem Westfälischen Friedenskongress, während PD Dr. Eva Ortlieb unter dem Titel “Der Reichstag 1640/41. Ein digitales Editionsprojekt” ihre Arbeit vorstellen wird.
Die gesellschaftlich hoch relevanten und kontrovers diskutierten Themenkomplexe Gender und Diversität werden an der Universität Bonn in unterschiedlichsten Fachdiszi-plinen mit vielseitigen Methodologien wissenschaftlich erforscht. Das Forschungskolloquium möchte Wissenschaftler*innen, die zu diesen Themen arbeiten, vernetzen und die Möglichkeit bieten, eigene Projekte zu präsentieren und mit Kolleg*innen zu diskutieren. Der transdisziplinäre Austausch zielt auf die Etablierung eines universitätsweiten Netzwerks Gender und Diversität und möchte innovative, transdisziplinäre Projekte anstoßen. An jedem Termin wird eine Person in ca. 30 Minuten ein aktuelles Forschungsprojekt vorstellen; danach ist Zeit für Nachfragen und Diskussion, auch über das präsentierte Projekt hinaus. Projects may also be presented in English!
Die gesellschaftlich hoch relevanten und kontrovers diskutierten Themenkomplexe Gender und Diversität werden an der Universität Bonn in unterschiedlichsten Fachdiszi-plinen mit vielseitigen Methodologien wissenschaftlich erforscht. Das Forschungskolloquium möchte Wissenschaftler*innen, die zu diesen Themen arbeiten, vernetzen und die Möglichkeit bieten, eigene Projekte zu präsentieren und mit Kolleg*innen zu diskutieren. Der transdisziplinäre Austausch zielt auf die Etablierung eines universitätsweiten Netzwerks Gender und Diversität und möchte innovative, transdisziplinäre Projekte anstoßen. An jedem Termin wird eine Person in ca. 30 Minuten ein aktuelles Forschungsprojekt vorstellen; danach ist Zeit für Nachfragen und Diskussion, auch über das präsentierte Projekt hinaus. Projects may also be presented in English!
Vom 16. bis 19. September 2025 findet in Bonn der 55. Deutsche Historikertag mit dem Themenschwerpunkt "Dynamiken der Macht" statt. Er bietet seit 130 Jahren ein Podium für die Geschichtswissenschaft und stellt mit seinen rund 2.500 Teilnehmer*innen eine der größten geschichtswissenschaftlichen Konferenzen Europas da. Neben fachlichem Austausch und Präsentation der Öffentlichkeit sind über 70 Fachsektionen und weitere Veranstaltungen geplant, um aktuelle Themen aus allen Teilgebieten der Geschichtswissenschaft zu diskutieren. Ausgerichtet wird der 55. Deutsche Historikertag vom Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) und dem Ortskomitee der Universität Bonn in Kooperation mit dem Verband der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands (VGD). Karten können auf der Website des Historikertages gekauft werden.
Vom 16. bis 19. September 2025 findet in Bonn der 55. Deutsche Historikertag mit dem Themenschwerpunkt "Dynamiken der Macht" statt. Er bietet seit 130 Jahren ein Podium für die Geschichtswissenschaft und stellt mit seinen rund 2.500 Teilnehmer*innen eine der größten geschichtswissenschaftlichen Konferenzen Europas da. Neben fachlichem Austausch und Präsentation der Öffentlichkeit sind über 70 Fachsektionen und weitere Veranstaltungen geplant, um aktuelle Themen aus allen Teilgebieten der Geschichtswissenschaft zu diskutieren. Ausgerichtet wird der 55. Deutsche Historikertag vom Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) und dem Ortskomitee der Universität Bonn in Kooperation mit dem Verband der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands (VGD). Karten können auf der Website des Historikertages gekauft werden.
Unter dem Titel "Verhandeln, Verwalten, Verteidigen. Kulturgeschichtliche Perspektiven auf frühneuzeitliche Herrschaft" lädt die Abteilung der Frühen Neuzeit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zu einer "Masterclass" mit der Historikerin Barabara Stollberg-Rilinger ein. Zu Vorträgen eingeladen sind u.a. Jonas Bechtold und David Schulte. Die Veranstaltung endet mit einem Abendvortrag von Frau Stollberg-Rilinger.
Prof. Dr. Rohrschneider und PD Dr. Ortlieb halten am 25. Juli auf der Tagung "Edieren im digitalen Zeitalter. Herausforderungen und Chancen" (konzipiert von Markus A. Denzel und Gerhard Fouquet) in München den Abendvortrag. Die Tagung der Historischen Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften findet im Historischen Kolleg statt (Kaulbachstr.15, 80539 München). Für eine Teilnahme an der Tagung bedarf es einer Anmeldung bis zum 18. Juli 2025 unter: aino.bender(at)hk.badw.de
Von Hexenschrank bis zu historischen Karten unsere Bibliothek hält so einige Schätze bereit! Mit rund 100.000 Titeln ausgestattet, ist sie auch die größte Spezialbibliothek für Rhenania. Klingt spannend? Die Abteilung lädt interessierte Studierende auch wieder in diesem Semester zu einer anmeldungsfreien Bibliotheksführung ein! Die Führung findet am Mi., den 25. Juni um 12.00 Uhr sowie erneut am Do., den 26. Juni um 13.00 Uhr statt.
Wir laden alle herzlich zum PHD-Workshop "Beyond the Posts. Defining the former Soviet sphere of influence in a post-colonial and post-impeiral age" ein vom 08.10. bis 09.10.2025 ein. Den Workshop organisiert die Universität Bonn gemeinsam mit der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr Hamburg. Die Bewerbung läuft bis zum 15. Juni 2025. Mehr Informationen unter: https://www.hsozkult.de/event/id/event-155121
Vortrag von Prof. Dr. Sönke Neitzel "Traditionswürdige Soldaten? Der 20. Juli und die Bundeswehr". Der Vortrag findet statt im Rahmen der Studierendenkonferenz mit dem Thema „Der 20. Juli 1944. Junge Perspektiven auf den Widerstand gegen den Nationalsozialismus“, die am 22. und 2. Mai in Mainz stattfindet und im Live-Stream in den Bibliotheksraum Neuzeit im Institut für Geschichtswissenschaft übertragen wird. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Im vergangenen Sommer jährte sich der gescheiterte Umsturzversuch vom 20. Juli zum 80. Mal. Dies bildete den Anlass für vier verschiedene Lehrveranstaltungen an den Universitäten in Mainz (Prof. Dr. Michael Kißener), Potsdam (PD Dr. Bastian Matteo Scianna), Dijon (Prof. Dr. Nathalie Le Bouëdec) und Bonn (Julia Gehrke), in denen von den Studierenden gemeinsam eine Konferenz organisiert wurde. Die Studierenden werden nun die erarbeiteten aktuellen Forschungsperspektiven des Themas in dieser Tagung diskutieren.
Am 22. und 23. Mai 2025 findet im Erbacher Hof in Mainz eine Studierendenkonferenz mit dem Thema „Der 20. Juli 1944. Junge Perspektiven auf den Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ statt. Im vergangenen Sommer jährte sich der gescheiterte Umsturzversuch vom 20. Juli zum 80. Mal. Dies bildete den Anlass für vier verschiedene Lehrveranstaltungen an den Universitäten in Mainz (Prof. Dr. Michael Kißener), Potsdam (PD Dr. Bastian Matteo Scianna), Dijon (Prof. Dr. Nathalie Le Bouëdec) und Bonn (Julia Gehrke), in denen von den Studierenden gemeinsam eine Konferenz organisiert wurde. Die Studierenden werden nun die erarbeiteten aktuellen Forschungsperspektiven des Themas in dieser Tagung diskutieren. Alle Vorträge der Konferenz werden in einem Live-Stream im Bibliotheksraum Neuzeit in der Konviktstraße zu verfolgen sein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen zu dem Programm der Konferenz finden Sie unter dem Link weiter unten.
Am Donnerstag 24. April 2025 begrüßt begrüßt die Abteilung für Alte Geschichte Herrn Prof. Dr. Eckhard Wirbelauer (Straßburg) zu einem Vortrag mit dem Titel: „Der 28. Oktober 312 und seine Folgen: Eine Wende in Rom“. Der Vortrag beginnt um 18:00 Uhr c.t. im Hörsaal 1 des AVZ III (Römerstraße 164). Alle Teilnehmenden des Kolloquiums sowie weitere Interessierte sind herzlich eingeladen!
Am 03. Juni 2025 begrüßt die Abteilung für Alte Geschichte Herrn PD Dr. Christian Rollinger (Trier) im Rahmen des diesjährigen Kolloquiums für ExamenskandidatInnen und DoktorandInnen zu einem Vortrag mit dem Titel: „Können Kaiser Freunde haben? (Und wieso nicht?) Amicitia am Hof der Caesaren“. Der Vortrag wird vom Förderverein Minervia ausgerichtet und ersetzt an diesem Termin das reguläre Kolloquium. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr c.t. in Raum U1.003 der Abteilung für Alte Geschichte. Im Anschluss lädt Minervia alle Teilnehmenden herzlich zu einem geselligen Umtrunk ein.