Veranstaltungen des IGW

Feist/Lang: Eine virtuelle 3D-Reise in die Krypta von San Marco
27.06.2024 ab 18:15 Uhr

Vortrag von Prof. Dr. Sabine Feist und Dr. Matthias Lang "Eine virtuelle 3D-Reise in die Krypta von San Marco in Venedig" im Rahmen der Ringvorlesung "Macht und Herrschaft digital. Neue Zugänge zu vormodernen Ordnungen". Die Digitalisierung ist in aller Munde und auch für das Bonner Zentrum "Macht und Herrschaft" bietet diese eine Fülle an Chancen und Möglichkeiten. Im Zuge der Ringvorlesung möchten wir daher Raum für die Vorstellung und Diskussion aktueller Forschungen und Projekte, Perspektiven, Entwicklungen, Anwendungsfelder und Desiderate zu den 'Digital Humanities' geben.

Rohrschneider u.a.: Das virtuelle Archiv des Westfäl. Friedens
20.06.2024 ab 18:15 Uhr

Vortrag von Prof. Dr. Michael Rohrschneider, Jonas Bechtold M.A. und Alexander Gerber M.A. "Das virtuelle Archiv des Westfälischen Friedens. Ein Digitalisierungsprojekt des Zentrums für Historische Friedensforschung" im Rahmen der Ringvorlesung "Macht und Herrschaft digital. Neue Zugänge zu vormodernen Ordnungen". Die Digitalisierung ist in aller Munde und auch für das Bonner Zentrum "Macht und Herrschaft" bietet diese eine Fülle an Chancen und Möglichkeiten. Im Zuge der Ringvorlesung möchten wir daher Raum für die Vorstellung und Diskussion aktueller Forschungen und Projekte, Perspektiven, Entwicklungen, Anwendungsfelder und Desiderate zu den 'Digital Humanities' geben.

Christian Prager: Im (semantischen) Netz der Vergangenheit
13.06.2024 ab 18:15 Uhr

Vortrag von Dr. Christian Prager "Im (semantischen) Netz der Vergangenheit: eine digitale Kulturgeschichte der Klassischen Maya" im Rahmen der Ringvorlesung "Macht und Herrschaft digital. Neue Zugänge zu vormodernen Ordnungen". Die Digitalisierung ist in aller Munde und auch für das Bonner Zentrum "Macht und Herrschaft" bietet diese eine Fülle an Chancen und Möglichkeiten. Im Zuge der Ringvorlesung möchten wir daher Raum für die Vorstellung und Diskussion aktueller Forschungen und Projekte, Perspektiven, Entwicklungen, Anwendungsfelder und Desiderate zu den 'Digital Humanities' geben.

Elke Brüggen/Peter Glasner: Herrschaft, Macht und Geschlecht
06.06.2024 ab 18:15 Uhr

Vortrag von Prof. Dr. Elke Brüggen / PD Dr. Peter Glasner "Herrschaft, Macht und Geschlecht in mittelalterlichen Erzählwelten. Beispiele kollaborativ-digitaler Textarbeit in der Germanistischen Mediävistik" im Rahmen der Ringvorlesung "Macht und Herrschaft digital. Neue Zugänge zu vormodernen Ordnungen". Die Digitalisierung ist in aller Munde und auch für das Bonner Zentrum "Macht und Herrschaft" bietet diese eine Fülle an Chancen und Möglichkeiten. Im Zuge der Ringvorlesung möchten wir daher Raum für die Vorstellung und Diskussion aktueller Forschungen und Projekte, Perspektiven, Entwicklungen, Anwendungsfelder und Desiderate zu den 'Digital Humanities' geben.

Alice Toso: From dirt to test tubes
16.05.2024 ab 18:15 Uhr

Vortrag von Jun.-Prof. Dr. Alice Toso "From dirt to test tubes: digital and biomolecular approaches in archaeology" im Rahmen der Ringvorlesung "Macht und Herrschaft digital. Neue Zugänge zu vormodernen Ordnungen". Die Digitalisierung ist in aller Munde und auch für das Bonner Zentrum "Macht und Herrschaft" bietet diese eine Fülle an Chancen und Möglichkeiten. Im Zuge der Ringvorlesung möchten wir daher Raum für die Vorstellung und Diskussion aktueller Forschungen und Projekte, Perspektiven, Entwicklungen, Anwendungsfelder und Desiderate zu den 'Digital Humanities' geben.

Dynastie und Politik in bewegten Zeiten: Sophia von Jülich-Berg
06.05.2024 von 19:00 bis 20:00

Der Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande und die Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinischen Landesgeschichte laden herzlich zu seinem Frühjahrsvortrag ein. Dr. Frank Engel (Stadtarchiv Calw) spricht über "'Dynastie und Politik in bewegten Zeiten: Herzogin Sophia von Jülich-Berg". Der Vortrag findet am 6. Mai um 19.00 Uhr im Veranstaltungsraum des Institutsgebäudes Am Hofgarten 22 statt. Um Anmeldung wird gebeten bis zum 30.04.2023 via E-Mail an fnzrlg.verein@uni-bonn.de Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Studierendenführung: Doppelkirche in Schwarzrheindorf
03.05.2024 von 15:00 bis 16:30

Der Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande lädt Bonner Geschichtsstudierende am 3.5., 15 Uhr zu einer exklusiven Führung in der Doppelkirche von Schwarzrheindorf ein. Die Führung macht Herr Dr. Matthias Koch (Institut für Geschichtswissenschaft). Die Führung dauert etwa 1,5h, Treffpunkt ist am Marienbrunnen am Südeingang der Kirche. Wir bitten um Anmeldung an: fnzrlg.verein@uni-bonn.de

Andrea Stieldorf/Ulf Floßdorf: Von der Feder ins Netz
02.05.2024 ab 18:15 Uhr

Vortrag von Prof. Dr. Andrea Stieldorf und Ulf Floßdorf M.A. "Von der Feder ins Netz. Pragmatische Schriftlichkeit als digitale Ausstellung" im Rahmen der Ringvorlesung "Macht und Herrschaft digital. Neue Zugänge zu vormodernen Ordnungen". Die Digitalisierung ist in aller Munde und auch für das Bonner Zentrum "Macht und Herrschaft" bietet diese eine Fülle an Chancen und Möglichkeiten. Im Zuge der Ringvorlesung möchten wir daher Raum für die Vorstellung und Diskussion aktueller Forschungen und Projekte, Perspektiven, Entwicklungen, Anwendungsfelder und Desiderate zu den 'Digital Humanities' geben.

TRAnsDigital Vortrag (Rohrschneider/Wich-Reif)
26.04.2024 von 10:00 bis 11:20

Vortrag von Prof. Michael Rohrschneider und Prof. Claudia Wich-Reif beim TRA übergreifenden Netzwerk-Event "TRAnsDigital Workshop: Digitalisierung der Geistes- und Sozialwissenschaften" im Digital Hub Bonn. Vortragstitel: "Historische Texte digital lesen, erschließen und auswerten - Ein interdisziplinärer Austausch". Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter: https://www.uni-bonn.de/de/forschung-lehre/forschung-und-lehre-medien/forschungsprofil-medien/tras/transdigital-26-04-2024-_programmflyer-1.pdf

Jonathan Blumtritt: Kollaboration als Notwendigkeit
25.04.2024 ab 18:15 Uhr

Vortrag von Jonathan Blumtritt "Kollaboration als Notwendigkeit: Institutionelle Unterstützung für die Forschung in den Digital Humanities" im Rahmen der Ringvorlesung "Macht und Herrschaft digital. Neue Zugänge zu vormodernen Ordnungen". Die Digitalisierung ist in aller Munde und auch für das Bonner Zentrum "Macht und Herrschaft" bietet diese eine Fülle an Chancen und Möglichkeiten. Im Zuge der Ringvorlesung möchten wir daher Raum für die Vorstellung und Diskussion aktueller Forschungen und Projekte, Perspektiven, Entwicklungen, Anwendungsfelder und Desiderate zu den 'Digital Humanities' geben.

Auf dem Weg zu einer universalen Großmacht? (Rohrschneider)
24.04.2024 von 19:30 bis 20:30

Im Rahmen der Monheimer Europa-Wochen zu Schweden hält Prof. Dr. Rohrschneider einen Vortrag am 24. April, 19h30: „Auf dem Weg zu einer universalen Großmacht? – Schwedens Rolle im Dreißigjährigen Krieg (1618 bis 1648)“

"Pryde and practises" (Bechtold)
18.04.2024 bis 19.04.2024

Vortrag von Jonas Bechtold M.A. beim Workshop 'Geschwinde Practicken' im Reich: Verschwörungstheorien, politische Prognostik und fürstliche Ratsstube zwischen Reformation und Religionskrieg, ca. 1500-1635", organisiert durch PD Dr. Hannes Ziegler (LMU München). Vortragstitel: '"Pryde and practises": Reich, Reichsversammlungen und ‘Reichskrise’ in englischer Perspektive um 1600'

Stefanie Läpke/Christian Bittner: Seiten, Scans und Software
18.04.2024 ab 18:15 Uhr

Vortrag von Stefanie Läpke und Dr. Christian Bittner "Seiten, Scans und Software: Forschungsdatenmanagement und DH-Services an der ULB Bonn" im Rahmen der Ringvorlesung "Macht und Herrschaft digital. Neue Zugänge zu vormodernen Ordnungen". Die Digitalisierung ist in aller Munde und auch für das Bonner Zentrum "Macht und Herrschaft" bietet diese eine Fülle an Chancen und Möglichkeiten. Im Zuge der Ringvorlesung möchten wir daher Raum für die Vorstellung und Diskussion aktueller Forschungen und Projekte, Perspektiven, Entwicklungen, Anwendungsfelder und Desiderate zu den 'Digital Humanities' geben.

Tagung: Das war die Bonner Republik (9. + 10.04.2024, ganztags)
09.04.2024 10:00 bis 10.04.2024 17:00

Im Mai 2024 jährt sich die Gründung der Bundesrepublik zum 75. Mal. Obwohl es nach dem Zivilisationsbruch durch den Nationalsozialismus gelang, eine stabile Demokratie zu errichten, trüben düstere Gegenwartsanalysen und pessimistische Zukunftsprognosen das Jubiläum: Die gesellschaftliche Polarisierung, die wachsende Anziehungskraft rechtsextremer und gegenüber Europa distanzierter Positionen, die Angst vor der Globalisierung und die Klimakrise mahnen eine kritische historische Rückschau an. Mit der frühen Demokratiegeschichte, der Umwelt- und Energiegeschichte, dem internationalen Vergleich, der trans- und internationalen Dimension sowie dem bundesdeutschen Umgang mit der NS-Vergangenheit werden fünf Zugänge gewählt, die besonders gut zur neuen historischen Einordnungen dieser Zeit geeignet erscheinen und die in der Forschung aktuell intensiv diskutiert werden. In Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., dem Haus der Geschichte Bonn und dem ZHGG der Universität Bonn.

Podiumsgespräch "Was bleibt von der Bonner Republik?"
09.04.2024 von 18:00 bis 20:00

Im Mai jährt sich die Gründung der Bundesrepublik zum 75. Mal. Doch welche Lehren hält die in einer völlig anderen historischen Situation erfolgte Gründung von 1949 für unsere aktuellen Herausforderungen bereit? Fragen nach dem „Erbe“ der alten Bundesrepublik werden überraschend selten gestellt. Die Diskussion nimmt das Jubiläum zum Anlass, nach diesem Verhältnis der Demokratiegründung von 1949 zum wiedervereinigten Deutschland von heute und dessen aktuellen Problemen zu fragen. Wie viel Bonner Demokratie steckt also noch in der Berliner Republik der Gegenwart? Hierüber sprechen Prof. Dr. Frank Bösch (ZZF Potsdam), Dr. Barbara Hendricks MdB (Bundesministerin a.D.), Prof. Dr. Silke Mende (Universität Münster), Dr. Norbert Röttgen MdB (Bundesminister a.D., ehem. Vorsitzender Auswärtiger Ausschuss), Moderation: Prof. Dr. Friedrich Kießling (Universität Bonn) Die Tagung findet in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. und dem Haus der Geschichte Bonn statt.

Tagung "Pippin der Jüngere"
24.03.2024 bis 26.03.2024

Die Formierung des karolingischen Frankenreichs in europäischer Perspektive Tagung zum Gedenken an Jörg Jarnut Universität Paderborn Alle Informationen zu der Tagung finden Sie unten im angegebenen Programm-Flyer unter "Weitere Informationen". Anmeldungen bitte an: Christina Bröker (Universität Paderborn), broekerc@mail.uni-paderborn.de

Buchvorstellung "Der Streitfall" (Kießling/Safferling)
26.03.2024 ab 19:00 Uhr

Buchvorstellung: Friedrich Kießling/Christoph Safferling: Der Streitfall. Wie die Demokratie nach Deutschland kam und wie wir sie neu beleben müssen. München 2024. Am 26. März 2024 wird das neue Buch von Friedrich Kießling und Christoph Safferling „Der Streitfall“ in der Stadtbibliothek Köln in einer öffentlichen Veranstaltung mit den beiden Autoren vorgestellt. Die Moderation übernimmt Luisa Thomé, stellvertretende Ressortleiterin des „Ressort X“ bei Zeit online. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 6 oder 4 Euro. Anmeldung/Vorverkauf: Karten erhalten Sie über kölnticket, Restkarten gibt es gegebenenfalls an der Abendkasse (siehe unten).

Workshop zur Reichstagsforschung
12.03.2024

Am 12. März 2024 findet im Zentrum für Historische Friedensforschung ein interner Workshop statt, bei dem Mitarbeitende des ZHF und der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (HiKo) Perspektiven der editorischen Erschließung des frühneuzeitlichen Reichstags erörtern werden. Informationen zur Aktenedition „Deutsche Reichstagsakten“ finden sich auf den Websites der HiKo. https://www.historischekommission-muenchen.de/abteilungen

Kartographische Rheinlandforschung in Bonn (Bechtold/Romberg)
28.02.2024 bis 01.03.2024

Vortrag von Jonas Bechtold und Dr. Marion Romberg über "Kartographische Rheinlandforschung in Bonn. Bestand, Tradition, Neu-Erschließung" beim Workshop "Karten-Arbeit / Travailler avec des cartes" des Institut franco-allemand des sciences historiques et sociales Frankfurt/M. in Zusammenarbeit mit dem Institut für Europäische Geshcichte Mainz und der École des hautes études en sciences sociales Paris. https://ifra-francfort.fr/de/node/126

Hendrik Hess: Was den Herrscher männlich macht
01.03.2024 von 11:15 bis 12:15

Vortrag von Hendrik Hess "Was den Herrscher männlich macht – Maskulinitätskonstruktionen im römisch-deutschen Reich des Spätmittelalters" im Rahmen der Konferenz "Gender-Obsessionen: Vom exzessiven Glauben an das Geschlecht".

How Wars End - Lesson for Ukraine
21.02.2024 von 12:00 bis 14:00

Lunch-Talk mit Prof. Dr. Andreas Heinemann-Grüder vom Bonn International Centre for Conflict Studies mit dem Thema "How Wars End - Lesson for Ukraine"

Antrittsvorlesung von Dr. Ekaterina Makhotina
06.02.2024 ab 12:00 Uhr

Es ist soweit! Frau Dr. Ekaterina Makhotina hält ihre öffentliche Antrittsvorlesung zum Thema "Die Geburt des russischen Gewissens. Straf- und Besserungsdiskurse im späten 18. Jahrhundert". Eine herzliche Einladung geht raus an alle Interessierten!

Historiker*innen der Zukunft
02.02.2024 von 09:00 bis 14:00

Schülerinnen und Schüler der Oberstufe können sich von 9-14 über das Geschichtsstudium an der Universität Bonn (Bachelorstudiengänge Geschichte und Bachelor für das Lehramt Geschichte) informieren und praktische Einblicke in das Geschichtsstudium erhalten. Neben Informationsveranstaltungen zum Geschichtsstudium finden in drei Lehrräumen in der Zeit von 9-14 jeweils Workshops aus verschiedenen Epochen und Teilbereichen der Geschichte statt, die einen ersten Einblick in Themen und Arbeitsweisen des Geschichtsstudiums geben. Wir bitten Kurse, die geschlossen kommen möchten, sich unter Angabe der Personenzahl bis zum 29.01.24 bei Frau Prof. Stieldorf anzumelden, insbesondere, wenn sie bestimmte Workshops besuchen möchten, damit wir besser planen können. Einzelne Interessierte können auch ohne Anmeldung kommen.

Vortrag von Thomas Becker (Archiv der Universität Bonn)
22.01.2024 von 18:00 bis 20:00

"'Im Stande der vollkommensten politischen Unschuld'. Die Universität Bonn in der Revolution von 1848" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Ringvorlesung "1848/49 – europäische Revolution im Rheinland" in Kooperation mit dem Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich Ebert Stiftung statt.

Veranstaltung: "Unsung Heroes of yesterday and today" am 16.01.24
16.01.2024 von 18:00 bis 20:00

Ukraine looks back on a long history of protests, revolts and revolutions. The fight against Soviet and Russian imperialism has been part of Ukrainian civil society long before the infamous 24th of February 2022. There were dissident movements during Soviet times. There were the peaceful protests of the so-called “Orange Revolution”. And there was the Euromaidan. Last November marked the 10th anniversary of these protests which took place on the central square of Kyiv. We have chosen to take this occasion as a base to look back on the complex history of the Ukrainian civil movement of the last 40 years. The historian and activist Vladyslav Starodubtsev will give us his thoughts on the Soviet dissident movement in Ukraine live from Kyiv. His input will be followed by the talk of the scholar in exile Daria Vystavkina on the Euromaidan and Sofiya Bohoslavets on the current civil society in Ukraine. At the end the discussion will be opened for questions from the audience.

Transkribus Einstiegskurs: Wer soll das denn lesen können?
15.01.2024 von 14:00 bis 16:00

Transkribus ist eine KI-gestützte Texterkennungsplattform. Sie bietet gerade uns Historiker*innen wertvolle Möglichkeiten, um handschriftliche Quellen auch in größerem Umfang zu entziffern. Wir werden uns gemeinsam Transkribus anschauen und die wichtigsten Funktionen kennenlernen. Wie wird aus einer alten Handschrift ein Transkribus-Projekt? Wie bereite ich die Handschrift für die Entschlüsselung vor? Wie finde ich die richtigen KI-Modelle? Welche Hilfsmittel gibt es noch zur Entschlüsselung des Inhalts? Im Anschluss bekommt ihr die Gelegenheit, mithilfe von ausgewählten Handschriftenquellen zum Westfälischen Frieden erste Schritte bei der Entschlüsselung frühneuzeitlicher Handschriften zu gehen. Was braucht ihr: Bitte bringt euren Laptop/euer Tablet mit, um Transkribus nutzen zu können. Ansonsten stehen auch – alte! -Rechner bei uns zur Verfügung. Gerne schon vorab: Legt euch einen kostenlosen Account bei Transkribus an: https://readcoop.eu/de/transkribus/

Vortrag von Jürgen Schmidt (Karl-Marx-Haus Trier)
08.01.2024 von 18:00 bis 20:00

"1848 – Gründungsjahr der Arbeiter:innenbewegungen in Deutschland?" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Ringvorlesung "1848/49 – europäische Revolution im Rheinland" in Kooperation mit dem Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich Ebert Stiftung statt.

Vortrag von Zoe Kergomard (Universität Zürich)
19.12.2023 von 18:00 bis 20:00

"Welche Staatsbürgerin? Neudefinition der weiblichen politischen Partizipation in Frankreich und in der Schweiz nach dem Zweiten Weltkrieg" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unseres Kolloquiums zur Neueren und Neuesten Geschichte in Kooperation mit Sonja Levsen (Universität Tübingen) statt.

Vortrag von Henning Türk (Universität Duisburg-Essen)
18.12.2023 von 18:00 bis 20:00

"Bürger, Revolutionäre, Militärs: Die Reichsverfassungskampagne im Rheinland 1849" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Ringvorlesung "1848/49 – europäische Revolution im Rheinland" in Kooperation mit dem Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich Ebert Stiftung statt.

Gastvortrag von Prof. Dr. Attila Pók, 15.12.23
15.12.2023 von 10:00 bis 12:00

Am 15.12.2023 um 10:00 Uhr wird Prof. Dr. Attila Pók vom Institut für Geschichtswissenschaft der ungarischen Akademie der Wissenschaften einen Gastvortrag über Konsumkultur im kommunistischen Ungarn halten.

Vortrag von Daniel Bonenkamp (Universität Münster)
11.12.2023 von 18:00 bis 20:00

"'Die Genossen muß man auch erziehen, daß sie die Gleichberechtigung der Frau begreifen.' Eine geschlechterhistorische Untersuchung zum Ministerium der Staatssicherheit". Die Veranstaltung findet im Rahmen unseres Kolloquiums zur Neueren und Neuesten Geschichte statt.

Von ‚Hexen‘, Karten und seltenen Büchern
06.12.2023 von 14:00 bis 15:00

Von ‚Hexen‘, Karten und seltenen Büchern. Raritäten der Rheinischen Landesgeschichte zum Anfassen Führung am Dies academicus Alle Bibliotheken haben ihre Geheimnisse – wir heben den Vorhang in unsere Sammlungen, die Sie im normalen Nutzer*innen-Alltag nicht zu sehen bekommen. Wir öffnen Ihnen den „Hexenschrank“, unsere historische Literatursammlung zu Hexerei und Zauberei seit dem 16. Jahrhundert. Mit den historischen Altkarten und Rheinpanoramen können Sie virtuell das Rheinland entdecken, mit originalen Lithographien Rheinromantik erspüren oder in Handschriften der Frühen Neuzeit geschichtswissenschaftliches Arbeiten in der Praxis kennen lernen. Werfen Sie einen Blick hinter sonst verschlossene Türen mit unserem Führungsangebot durch das Haus Am Hofgarten 22!

Ein Abend mit der Übersetzerin Olga Radetzkaja
04.12.2023 ab 19:30 Uhr

Maria Stepanova ist die international erfolgreichste russische Dichterin der Gegenwart. Ihr Prosadebüt »Nach dem Gedächtnis« (2018) wurde in viele Sprachen übersetzt und sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt in diesem Frühjahr den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung für »Mädchen ohne Kleider«. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie seit langem mit ihrer deutschen Übersetzerin Olga Radetzkaja, Autorin und Redakteurin der Zeitschrift »Osteuropa«. Sie überträgt vorwiegend Texte aus dem Russischen ins Deutsche. Radetzkaja erhielt eine Reihe von Auszeichnungen, z.B. 2019 den Straelener Übersetzerpreis sowie 2020 den Brücke Berlin Preis gemeinsam mit Maria Stepanova. Radetzkaja übersetzte sowohl Prosatexte als auch Gedichte der Autorin, zuletzt »Mädchen ohne Kleider«. Der so liedhafte wie erzählerischen Zyklus zeugt von dem Versuch, Frauen dem pornographischen Blick zu entziehen, ihre Schutzlosigkeit in Poesie zu bannen und sie so zu retten.

Vortrag von Christina Morina (Universität Bielefeld)
27.11.2023 von 18:00 bis 20:00

"Tausend Aufbrüche. Perspektiven einer integrierten (deutschen) Demokratiegeschichte der jüngsten Zeit" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unseres Kolloquiums zur Neueren und Neuesten Geschichte statt.

Vortrag von Gabriele B. Clemens (Universität des Saarlands)
20.11.2023 von 18:00 bis 20:00

"'Der schlimmste Punkt in der Provinz'. Die Revolution 1848 in Trier und Umgebung" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Ringvorlesung "1848/49 – europäische Revolution im Rheinland" in Kooperation mit dem Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich Ebert Stiftung statt.

Vortrag | Geschichte und Krieg: Russisch-Ukrainische Beziehungen
16.11.2023 von 18:00 bis 19:30

Die Veranstaltung gibt einen Einblick in die Erinnerungskultur und Auseinandersetzung beider Länder im Hinblick auf die Sowjetunion, die Hungersnot in den 1930er Jahren und den Zweiten Weltkrieg. Damit wird die spannungsreiche und dynamische Beziehungsgeschichte zwischen Russland und der Ukraine auch in ihrer historischen Dimension deutlich.

Buchvorstellung und Podiumsdiskussion: Overcoming Conflict
14.11.2023 ab 19:00 Uhr

Die Herausgeber:innen im Gespräch mit Pfr. Martin Engels, Leiter des Evangelischen Forums Mit einem Grußwort von Prof. Dr. Stephan Conermann, Dekan der Philosophischen Fakultät Friedenskonsolidierung und Versöhnung gehören zu den wichtigsten Herausforderungen für moderne Gesellschaften. Gegensätzliche Sichtweisen und unterschiedliche Narrative können Prozesse der Annäherung verhindern. Ein neues Werk, herausgegeben von Florian Helfer, Peter Geiss, Sandra Müller-Tietz und Michael Rohrschneider fragt: Wie können Geschichte und Geschichtsunterricht dazu beitragen,die Abgrenzungslinien solcher Narrative zu überwinden und historische Konflikte zulösen, die von Generation zu Generation weitergegeben oder für aktuelle politische Zwecke erneuert, verstärkt und instrumentalisiert werden? Wir laden Sie herzlich zur Buchvorstellung ein! Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.

Vortrag von Dieter Langewiesche (Universität Tübingen)
30.10.2023 von 18:00 bis 20:00

"Zentrum und Peripherie in den europäischen Revolutionen 1848" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Ringvorlesung "1848/49 – europäische Revolution im Rheinland" in Kooperation mit dem Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich Ebert Stiftung statt.

Conspiracy Theories in Modern Hungarian History
26.10.2023 von 14:00 bis 16:00

Dear students, on Thursday, 26. October 2023, Prof. Dr. Balazs Ablonczy (University of Budapest) will give a guest lecture about Conspiracy Theories in Modern Hungarian History. The lecture will be held in Hörsaal XII in the main building of the University of Bonn. It begins at 14:00 c.t. Feel free to join and listen!

Friedensmacher, Multiplikatoren und Profiteure
12.10.2023 bis 14.10.2023

Zum 375jährigen Jubiläum des Westfälischen Friedens findet vom 12.–14.10.2023 die Tagung „Friedensmacher, Multiplikatoren und Profiteure: Akteure des Westfälischen Friedenskongresses“ an der Universität Osnabrück statt. Die Tagung möchte den Fragen nachgehen, welche Personen(-gruppen) am Zustandekommen des Westfälischen Friedens beteiligt waren, wer von diesem Prozess wie profitiert hat und wer auf welche Weise zur Informationsverbreitung beigetragen hat. Ausgerichtet wird die Tagung vom Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück, dem Zentrum für Historische Friedensforschung der Universität Bonn sowie dem Institut für Europäische Kulturgeschichte der Universität Augsburg.

BCDSS-Fellow Workshop: Labour that Heals the Soul.
12.10.2023 10:00 bis 13.10.2023 13:00

In the early modern period, forced labour went hand in hand with imprisonment and had an inherent punitive logic: the publicly performed labour of prisoners was supposed to have a deterrent effect and act preventively, similar to rituals of corporal punishment. The discursive change in the concept of labour is closely linked with the change in the logic of punishment: it is no longer about punishment, but about educating, improving and re-integrating of the offenders. The planned workshop brings together case studies from different cultural contexts: Austrian Lombardy, Prussia, the Russian Empire, Denmark, the center part of the Habsburg Empire (Vienna), England and France. It will ask about the genealogy of the discourse of labour and the possible transfers and retransfers of the concept of penal labour as a means of correction. How much humanism and how much rationalism underlay this change? You can find the workshop's programme in the link underneath.

Herbsttagung Kleine und Große Welten im Rheinland der Vormoderne
25.09.2023 bis 26.09.2023

Die diesjährige Herbsttagung der Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte findet am 25. und 26. September 2023 in Bonn statt und widmet sich in Kooperation mit der Abteilung für Historische Grundwissenschaften und Archivkunde den ‚Kleinen’ und ‚Großen‘ Welten und damit der “Herrschaft vor Ort im Rheinland der Vormoderne” von der Antike bis ins 18. Jahrhundert. Wie jedes Jahr ist der Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande Mitveranstalter der Tagung. Die Herbsttagung 2023 ist Dr. Thomas Becker zum Eintritt in den Ruhestand gewidmet. Zum Tagungsprogramm wählen Sie den beigefügten Link.

Commemorating the Second World War in the ‘young 21st century’
20.07.2023 09:00 bis 21.07.2023 17:00

How has the Second World War been commemorated globally since 1991? How has public perception of and participation in commemorative activity and consumption changed? What strategies have been used to mobilise new technologies and navigate geo-political challenges? What controversies were triggered, narratives adjusted, new formats developed, or new media utilised? These questions, among others, will be discussed at this two day hybrid conference. Remote attendance will be possible. In-person free tickets can be booked for Day 1 or Day 2 of the conference, or for both days. Lunch and refreshments will be provided. An optional guided visit to the Yorkshire Air Museum, 2pm–4pm on Wednesday 19th July, can also be booked via Eventbrite. There will be a £5 charge for this on the day. Online attendees should book an online ticket only.

Pax optima rerum? Wirkungen und Folgen des Westfälischen Friedens
23.06.2023 bis 24.06.2023

Anlässlich des 375. Jubiläums des Westfälischen Friedensschlusses in Osnabrück von 1648 veranstaltet die Historische Kommission für Niedersachsen und Bremen ihre Jahrestagung 2023 zu den Auswirkungen und Folgen des Westfälischen Friedens aus der Perspektive der Landes-, Regional- und Stadtgeschichte, in deren Zentrum das Potential des Friedensschlusses erörtert werden soll. Dabei geht es um territoriale Machtverschiebungen, konfessionspolitische Konflikte und Besitzstände sowie um den Umgang mit den Spuren und Hinterlassenschaften des Krieges. Unter anderem nimmt Professor Michael Rohrschneider an einer Podiumsdiskussion zum Thema "Impulse zur europäischen, reichspolitischen und landesgeschichtlichen Dimension des Westfälischen Friedens" teil. Das Programm und die Anmeldekarte finden Sie hier: https://www.historische-kommission.niedersachsen.de/startseite/aktuelles_veranstaltungen/jahrestagung_mitgliederversammlung/jahrestagung-und-mitgliederversammlung-113688.html

Auf den Spuren der Bonner Republik - Führung für Studierende
23.06.2023 von 14:30 bis 16:30

Seit ihrer Gründung im Jahre 1949 wurde die Geschichte der in Bonn begründeten Bundesrepublik Deutschland zur Erfolgsgeschichte. Als Provisorium konzipiert, festigte sich in rund vierzig Jahren ein Staat, dessen Werden durch facettenreiche politische, wirtschaftliche und soziale Integrationsprozesse bestimmt war. Dieser Staat strahlte auch auf die Region aus – und umgekehrt. Die Führung von Herrn Dr. Rönz, Vorstandsmitglied des Vereins für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande, zeigt ausgewählte Spuren der „Bonner Republik“ anhand derer diese Prozesse und Veränderungen fassbar werden. Der Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande bietet diese Führung im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe exklusiv für Studierende an. Alle Infos: https://vglr.hypotheses.org/2295

Vortrag von Katharina Seibert (Universität Wien)
06.06.2023 von 16:00 bis 18:00

"Who cares? –Oder wie Vorstellungen von Staat und Gesellschaft an Spaniens Krankenbetten während der 1930er und 1940er Jahre verhandelt wurden" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unseres Forschungskolloquiums statt; Zugangsdaten auf Anfrage.

Exkursion nach Brühl - Verein f. gesch. Landeskunde d. Rheinlande
03.06.2023

Der Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande lädt am 3. Juni zu einer Exkursion mit exklusiven Führungen nach Brühl ein. Im Fokus stehen das Schloss Augustusburg und das Max-Ernst-Museum. Alle Informationen zu Programm, preis und Anmeldung finden Sie hier: https://vglr.hypotheses.org/2166

DoktorandInnenworkshop
31.05.2023

Gemeinsam mit den Kooperationspartnern Institut für Europäische Kulturgeschichte Augsburg und Interdisziplinäres Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit Osnabrück findet am 31. Mai der jährliche Doktorand*innenworkshop in Bonn statt. Teilnahme ist nur auf Einladung möglich. Das Programm finden Sie hier: https://www.zhf.uni-bonn.de/medien/nachrichten-und-veranstaltungen/workshop-bonn-2023.pdf/view

Nachhaltige Erinnerungspolitik in den Städten
26.05.2023 von 12:00 bis 17:30

An NS-Verbrechen erinnern – demokratische Zukunft gestalten. Die Konrad-Adenauer-Stiftung veranstaltet am 26. Mai 2023 von 12:00 bis 17:30 Uhr einen Workshop zum Thema "Nachhaltige Erinnerungspolitik in den Städten". Der Schwerpunkt liegt auf Formen des politischen Erinnerns, der Stärkung der Demokratie und Erinnerungspolitik als Prävention von Rassismus und Diskriminierung. Wie gehen Städte mit ihrer Geschichte um? Wozu das Gedenken an die Schrecken der NS-Zeit ausgerechnet vor Ort aufrechterhalten? Wie kann die Erinnerungskultur in den Städten nachhaltig gepflegt und vermittelt werden? - All das und mehr steht im Fokus des Workshops! Seid dabei!

Buchvorstellung Dr. Katja Makhotina: "Offene Wunden Osteuropas"
25.05.2023 ab 19:00 Uhr

Im Seminarraum von Gedenkstätte und NS-Dokumentationszentrum findet am Donnerstag, 25. Mai 2023, um 19 Uhr eine Buchvorstellung mit Dr. Katja Makhotina zu ihrem Buch „Offene Wunden Osteuropas – Reisen zu Erinnerungsorten des Zweiten Weltkrieges“ statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns über jeden der teilnehmen möchte!

Buchvorstellung Dr. Katja Makhotina: "Offene Wunden Osteuropas"
25.05.2023 ab 19:00 Uhr

Im Seminarraum von Gedenkstätte und NS-Dokumentationszentrum findet am Donnerstag, 25. Mai 2023, um 19 Uhr eine Buchvorstellung mit Dr. Katja Makhotina zu ihrem Buch „Offene Wunden Osteuropas – Reisen zu Erinnerungsorten des Zweiten Weltkrieges“ statt. Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns über jeden der teilnehmen möchte!

Ukraine. History and present of nation and state
24.05.2023 von 10:00 bis 12:00

Prof. Dr. Aust from the Department of Eastern European History at Uni Bonn will give an overview of Ukrainian history that shaped the Ukrainian nation and state as we know it today.

Offene Wunden Osteuropas
22.05.2023 von 19:00 bis 21:30

Viele Schauplätze nationalsozialistischer Massenverbrechen im östlichen Europa sind hierzulande kaum bekannt. So auch Minsk-Blagowschtschina, wo Zehntausende ermordet wurden, darunter jüdische Menschen aus Hamburg. 2018 ließ die Eröffnung eines internationalen Gedenkorts auf eine gemeinsame Erinnerung hoffen. Doch im Zuge der aktuellen politischen Entwicklungen wird in Belarus auch die Geschichte des Zweiten Weltkriegs umgeschrieben. Dr. Katja Makhotina (Universität Bonn) liest aus dem 2022 erschienenen Buch „Offene Wunden Osteuropas“. Anschließend diskutiert sie mit Dr. Iryna Kashtalian (Universität Bremen, zuvor Leiterin der Geschichtswerkstatt Minsk) darüber, wie auf geschichtspolitische Instrumentalisierungen reagiert werden kann. Die Moderation übernimmt Sarah Grandke (Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte).

„DÄ DEJOOL KÜTT!“ De Gaulle und Adenauer in Köln 1962
22.05.2023 von 19:00 bis 20:00

Der Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande und die Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinischen Landesgeschichte laden herzlich zu seinem Frühjahrsvortrag ein. Dr. Mario Kamp (Kölnisches Stadtmuseum) spricht über "'Dä Dejool kütt!' De Gaulle und Adenauer in Köln 1962 - zur Vorgeschichte des Élysée-Vertrags". Der Vortrag findet am 22. Mai um 19.00 Uhr im Veranstaltungsraum des Institutsgebäudes Am Hofgarten 22 statt. Um Anmeldung wird gebeten bis zum 16.05.2023 via E-Mail an fnzrlg.verein@uni-bonn.de Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Gedenkfeier für Wilhelm Janssen
12.05.2023

Herr Janssen war Inhaber des (damaligen) Lehrstuhl für Rheinische Landesgeschichte. Er verstarb 2021. Die Tagung zu seinem Gedenken wird von der Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte in Kooperation mit der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde veranstaltet; der Abendvortrag von Prof. Dr. Stephan Laux (Trier) findet im Rahmen einer Kooperation mit dem Universitätsclub statt. Den digitalen Flyer mit allen Informationen (Programm, Anmeldung usw.) finden Sie unter "weitere Informationen". Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich bis zum 5. Mai 2023 zur Veranstaltung an. E-Mail: elke.schaefer1@lvr.de Telefon: 0228 / 9834 246

Ukraine: Schmerz | Macht | Krieg
20.04.2023 ab 18:00 Uhr

Ob Trauma oder Machtanspruch: Geschichte formatiert die Emotionen dieses Kriegs. Ein konstruktives Streitgespräch über Fluch und Segen politischer Erinnerung. Fragen zum Zusammenhang zwischen der unbewältigten Vergangenheit des Stalinismus und der russischen Aggression, zur „Weaponization” der Erinnerung und zur Möglichkeit des Vergessens werden besprochen. Am 20.04. um 18 Uhr diskutieren Katja Makhotina, Gasan Gusejnov und Roman Dubasevych über Schmerz, Trauma, Identität und Erinnerung in Russland & Ukraine. Unsere Kollegin Hera Shokohi wird moderieren! Hier dazu mehr!

La correspondance diplomatique française du Congrès de Westphalie
22.03.2023 bis 24.03.2023

Internationale Tagung am Deutschen Historischen Institut Paris in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Michael Rohrschneider, Zentrum für Historische Friedensforschung der Universität Bonn. Weitere Informationen und das Programm finden sich auf der Seite des DHI: https://www.dhi-paris.fr/veranstaltungsdetails/seminare/SeminarTime/detail/ein-prisma-fuer-das-17-jahrhundert-die-diplomatische-franzoesische-korrespondenz-zum-westfaelischen-f.html

Die Quellenedition "Acta Pacis Westphalicae" im 21. Jahrhundert
16.03.2023 von 19:00 bis 20:00

Prof. Dr. Michael Rohrschneider hält im Rahmen der Wintervorträge des Vereins für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück am 16. März 2023 einen Vortrag über die Genese, den Aufbau und die Perspektiven der historisch-kritischen Quellenedition der Akten zum Westfälischen Frieden („Acta Pacis Westphalicae“). 2022 jährte sich das Erscheinen des ersten Bandes zum 60. Mal. Das kleine Jubiläum lädt dazu ein, die interessante Geschichte dieses am Zentrum für Historische Friedensforschung der Universität Bonn angesiedelten Editionsunternehmens Revue passieren zu lassen und am Beispiel des Westfälischen Friedens die angesichts der Konflikte der gegenwärtigen Staatenwelt besonders augenfällige Relevanz der Historischen Friedensforschung aufzuzeigen.

Ein Jahr "Zeitenwende" - Bilanz und Ausblick
14.03.2023 ab 19:30 Uhr

Am 27.2.2022, wenige Tage nach dem russischen Angriff auf die Ukraine, wendet sich Bundeskanzler Olaf Scholz in seiner Regierungserklärung an den Deutschen Bundestag und spricht von einer "Zeitenwende". Wie blicken wir ein Jahr nach Kriegsbeginn auf den Konflikt und die "Zeitenwende"? Hierüber und über weitere Fragen sprechen PD Dr. Kirsten Bönker (Leiterin der Abteilung für Osteuropäische Geschichte, Universität Köln), Dr. Hans-Dieter Heumann (Botschafter a.D., 2011–2015 Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik) und Prof. Dr. Friedrich Kießling. Die Diskussion wird moderiert von Prof. Dr. Harald Biermann (Präsident der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland). Der Eintritt ist frei, Interessierte möchten sich bitte anmelden unter: https://shop.freiheit.org/#Buchung/O1L3R

Vortrag von Katja Makhotina an der FU Berlin (Online!)
25.01.2023 von 14:00 bis 16:00

Katja Makhotina hällt heute als Teil der Grundlagenvorlesung "War & Peace" des Osteuropa-Institutes der FU Berlin einen Vortrag zum Thema "Babi-Jar-Syndrom' und Kommunismus: Sprachen der Erinnerung an den Holocaust in der Sowjetunion und im westlichen Europa" Der Vortrag kann Online mit Webex verfolgt werden!

Vortrag von Jean Pierre Froehly (Leiter Ukraine-Referat AA)
24.01.2023 von 20:00 bis 21:30

Herr Jean Pierre Froehly, Leiter des Ukraine-Referates des Auswärtigen Amtes, hält einen Vortrag zum Thema "Der Krieg in der Ukraine und die deutsche Außenpolitik“. Anschließend ist eine Diskussion vorgesehen. Die Veranstaltung ist angelehnt an die Lehrveranstaltung von Herrn Prof. Dr. Friedrich Kießling gemeinsam mit Herrn Dr. Hans-Dieter Heumann (Botschafter a.D.) "Von der 'Neuen Ostpolitik' Willy Brandts zum Ukrainekrieg: Historische und diplomatische Perspektiven auf die (bundes-)deutsche Ostpolitik seit den 1970er Jahren".

Vortrag Dr. Tim Geiger (Institut für Zeitgeschichte München-...)
18.01.2023 von 18:00 bis 19:30

Im Rahmen des Proseminars „Bonn in der Welt – Deutsche Außenpolitik von der Gründung bis zur Wende 1989/90“ hält Dr. Tim Geiger einen Vortrag über die Edition der "Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland". Zugangsdaten auf Anfrage.

Talk mit Sebastian Conrad (FU Berlin)
12.01.2023 von 18:00 bis 20:00

"Wie wird man Globalhistoriker:in?" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unseres Forschungskolloquiums statt; Zugangsdaten auf Anfrage.

Vortrag von Dr. Frank Umbach (Uni Bonn)
10.01.2023 von 14:00 bis 16:00

Im Rahmen der Übung zur Geschichte der Ostpolitik aus historischer und diplomatischer Perspektive von Prof. Dr. Friedrich Kießling (gemeinsam mit dem Botschafter a.D. Dr. Hans-Dieter Heumann) hält Dr. Frank Umbach, Forschungsleiter Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) einen Vortrag über den Abschluss von Nord Stream 2 und die Folgen.

Adventsvortrag: Bonna oppugnata (Richard Hedrich-Winter)
08.12.2022 von 19:00 bis 20:30

"Bonna oppugnata. Die Bonner Stadtbefestigung in der Frühen Neuzeit" lautet der Titel des diesjährigen Adventsvortrags von Richard Hedrich-Winter, ausgerichtet von der Abteilung FNZRLG mit dem Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande. Die Verteidigungsanlagen von Bonn, der Residenz des Kurfürsten von Köln, wurden in der Frühen Neuzeit kontinuierlich verstärkt, ausgebaut und modernisiert. Trotzdem wurde die Stadt bei jeder der zahlreichen Belagerungen zwischen 1583 und 1703 erobert und zuletzt geschleift. Heute sind die einst mächtigen Wälle und Bastionen daher überall verschwunden... Überall? Nein! Einige wenige Reste haben sich erhalten und auch im Stadtbild lässt sich der Verlauf der Festungsanlagen noch gut erkennen! Der Vortrag zeichnet Aufbau und Niedergang der Bonner Festung vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart nach und spürt ihre oft versteckt erhalten gebliebenen Reste in der Stadt auf.

Herrscher, Politik und Beratung in der Vormoderne
07.12.2022 von 16:15 bis 18:00

Herrscher, Politik und Beratung in der Vormoderne: klassische Kommunikation Vortragsblock des Center for Classical Tradition (CCT) und des Zentrums "Macht und Herrschaft" zum Dies Academicus am 07.12.2022. Das Programm finden Sie unter: https://www.uni-bonn.de/de/studium/studienangebot/mehr/studium-universale

Dies academicus (7.12.2022): Sektion "Überall ist Mittelalter"
07.12.2022 von 10:00 bis 14:10

Das Bonner Mittelalter-Zentrum veranstaltet am Dies academicus (Mittwoch, 7.12.2022) von 10 - 14 Uhr im Hörsaal III des Hauptgebäudes eine Sektion unter dem Titel "Überall ist Mittelalter" mit folgenden Vorträgen: Gisela Muschiol, "Von der Gegenwart des Mittelalters in unserem Alltag" (Beginn 10:15 Uhr), Harald Wolter-von dem Knesebeck, "Endzeitvisionen für das ottonische Kaiserhaus aus der Zeit der ersten Jahrtausendwende. Zur Bamberger Apokalypse und ihrem Bildprogramm" (Beginn 11:15 Uhr), Andreas Odenthal, "700 Jahre Weihe des Kölner Domchores (1322). Überlegungen zur Sakraltopographie im Übergang vom karolingischen zum gotischen Bau" (Beginn 12:15 Uhr), Andrea Stieldorf, "Die Tücke liegt im Detail. Spätmittelalterliche Herrschersiegel zwischen Konflikt und Idealisierung" (Beginn 13:15)

Enten aus Münster (Vortrag Jonas Bechtold M.A.)
02.12.2022 von 17:00 bis 17:30

Titel: "Enten aus Münster: Wahrheiten, Halbwahrheiten und alternative Fakten vom Westfälischen Friedenskongress" Beschreibung: Jonas Bechtold hält im Rahmen der Tagung »Von der Kunst des Navigierens im Nachrichtenstrom – Fake News, Geheimhaltung und (Selbst-)Zensur als Mittel gezielter Nachrichtenverbreitung« des Historischen Instituts der Universität zu Köln und des Historischen Seminars der Bergischen Universität Wuppertal am 2. Dezember 2022 einen Vortrag über Wahrheiten, Halbwahrheiten und alternative Fakten vom Westfälischen Friedenskongress. Die Tagung ist als Online-Veranstaltung geplant. Informationen zum Programm finden Sie hier.

Buchvorstellung Dr. Gasimov: Stiftung für deu-pol Zusammenarbeit
29.11.2022 von 12:00 bis 14:00

Am 29.11.2022 um 12 Uhr wird unser Kollege PD. Dr. Zaur Gasimov eine Buchvorstellung bei der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit (Fundacja Współpracy Polsko-Niemieckiej) zu seinem neu erschienen Werk "Warschau gegen Moskau: Prometheistische Aktivitäten zwischen Polen, Frankreich und der Türkei 1918–1939" halten. Stattfinden wird diese in Warschau: Fundacja Współpracy Polsko - Niemieckiej Zielna 37 (6 piętro) 00-108 Warszawa Gehalten wird diese Vorstellung auf polnisch!

Eröffnung Ausstellung: Der Numerus Clausus und die jungen Frauen
20.11.2022 von 16:00 bis 19:00

Am 20.11.2022 fand von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr im Frauenmuseum Bonn die Eröffnung statt, in der auch unser Abteilungskollege Prof. Dr. Béla Bodó einen Vortrag gehalten hatt. Vom 20. November bis zum 22. Dezember 2022 wird im Frauenmuseum Bonn die Ausstellung "Der Numerus Clausus und die jungen Frauen" veröffentlicht. Die Ausstellung versucht, das Schicksal, den Werdegang und die außergewöhnlichen Leistungen dieser im ersten Viertel des zwanzigsten Jahrhunderts geborenen Frauengeneration lebendig werden zu lassen und ihr Andenken zu bewahren. Organisiert durch das Bonn Center for Dependency and Slavery Studies (BCDSS), Universität Bonn, basierend auf der Ausstellung der 2b Gallery in Budapest im Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt „Academic antisemitism, women’s emancipation, and Jewish assimilation“ von Judith Szapor, McGill University, unterstützt durch einen Social Sciences and Humanities Research Council of Canada Insight Grant.

Vortrag von Christiane Hoth de Olano (Universität Eichstätt)
17.11.2022 von 18:00 bis 20:00

"‚Nicht genug, dass sie Nichts vom Einimpfen der Schutzpocken wissen wollen‘: Impfpraktiken an der südchilenischen frontera im späten 19. und frühen 20. Jh." – Die Veranstaltung findet im Rahmen unseres Forschungskolloquiums statt; Zugangsdaten auf Anfrage.

Vortrag von Moritz Sorg (Universität Freiburg)
10.11.2022 von 18:00 bis 20:00

"Fremdheit und monarchische Herrschaft. Die transnationale Monarchie im Zeitalter des Nationalismus" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unseres Forschungskolloquiums statt.

Tag der universitären Landeskunde
29.10.2022 von 10:00 bis 17:00

Am 29. Oktober veranstalten die Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte gemeinsam mit der Abteilung für Historische Grundwissenschaften und Archivkunde und Arbeitsstelle Rheinische Sprachforschung einen Tag zur universitären Landeskunde. Viele andere Institutionen der rheinischen Landesgeschichte sind an diesem Tag zu Gast, um Ihnen ihre Aktivitäten vorzustellen.

Der lange Weg zum demokratischen Staatsschutz
25.10.2022 ab 19:00 Uhr

Vortrag von Prof. Dr. Friedrich Kießling zum Thema "Der lange Weg zum demokratischen Staatsschutz: Die Bundes­anwaltschaft zwischen Kommunisten­prozessen, Rechts­radikalismus und Spiegel-Affäre" im Wolfgang-Paul-Saal des Universitätsclubs Bonn, Konviktstraße 9. Bitte melden Sie sich unter programm [at] uniclub-bonn [dot] de an. Beachten Sie bitte, dass eine Teilnahme erst nach bestätigter Anmeldung möglich ist!

Geschichte lernen - regional
26.09.2022 bis 27.09.2022

Die Herbsttagung der Abteilung FNZRLG. Informationen zur Tagung und das Programm finden Sie unter: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/07/geschichte-lernen-regional/

Das befestigte Bonn. Auf den Spuren der barocken Festungsanlagen
16.09.2022 von 15:00 bis 17:00

Führung des Vereins für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande) Kostenlose Führung für Studierende Die einst mächtigen Wälle und Bastionen sind fast vollständig verschwunden und doch prägen sie bis heute unser Stadtbild. Wir besuchen die versteckt gelegenen, oft geheimnisvollen Reste der Festung und sehen einen Film mit der virtuellen Rekonstruktion der Festung. Im Anschluss besteht die Gelegenheit, gemeinsam etwas trinken zu gehen. Dauer: ca. 2 Stunden Treffpunkt: Neefe-Büste am Rheinufer, unterhalb vom Alten Zoll Leitung: Richard Hedrich-Winter M.A. Anmeldung bitte (kurz und formlos) an fnzrlg.verein[at]uni-bonn.de

Battle Conference (PD Dr. Plassmann)
22.07.2022 bis 25.07.2022

Die jährliche Battle Conference der Allan Brown Trust findet dieses Jahr unter der Ägide von PD Dr. Plassmann in Bonn statt. Das Programm finden Sie hier. Alle sind herzlich eingeladen, an den Vorträgen teilzunehmen.

DoktorandInnenworkshop (Prof. Dr. Rohrschneider)
15.07.2022

Gemeinsam mit den Kooperationspartnern Institut für Europäische Kulturgeschichte Augsburg und Interdisziplinäres Institut für Kulturgeschichte der Frühen NeuzeitOsnabrück findet am 15. Juli der jährliche Doktorand*innenworkshop in Osnabrück statt. Das Programm finden Sie hier. Teilnahme ist nur auf Einladung möglich.

Vortrag von Prof. Dr. Wageh Atek (Universität Kairo)
13.07.2022 ab 20:15 Uhr

Vortrag von Prof. Dr. Wageh Atek von der Universität Kairo über sein Forschungsprojekt "Kronprinz Friedrich Wilhelms Reise zur Einweihung des Suez-Kanals 1869".  Herr Atek ist seit 1999 Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Kairo. 1983 promovierte er an der Universität Essen zum Thema „Probleme der ägyptisch-deutschen Beziehungen 1952 – 1965“ (Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung), 1999 habilitierte er über das Bild Deutschlands in Ägypten 1932 – 1952 an der Universität von Kairo. Seit 2021 forscht er hier in Bonn als Gastprofessor zum Ägyptenbild der deutschen Diplomaten und Reisenden des 19. Jahrhunderts. Im Rahmen dieses Projektes, das von der Friedrich-Ebert-Stiftung sowie von der Alexander von Humboldt-Stiftung gefördert wird, ist er bis Ende Oktober 2022 Gast an unserem Lehrstuhl. Weitere Informationen zu Professor Atek finden Sie weiter unten.

"Deutschland und der Krieg in der Ukraine"
05.07.2022 ab 19:30 Uhr

PD Dr. Kirsten Bönker (Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Osteuropäische Geschichte, Universität zu Köln), Dr. Hans-Dieter Heumann (Botschafter a.D., 2011–2015 Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik) und Prof. Dr. Friedrich Kießling sprechen über das deutsch-ukrainische Verhältnis und die von Bundeskanzler Scholz ausgerufene „Zeitenwende“. Die Diskussion wird moderiert von Prof. Dr. Harald Biermann (Präsident der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland); Der Eintritt ist frei, zur Veranstaltung können sich alle Interessierte auf der Webseite des Hauses der Geschichte anmelden: https://app.cituro.com/booking/3221113?presetService=11ece0170b6e4b87ab5d9b35c39ded6a#step=1; Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie hier.

Vortrag von Prof. Adrian Bingham (University of Sheffield)
05.07.2022 von 18:00 bis 20:00

"“The Vigour and Impatience of Youth?” Young People, Democracy and Voting Age Reform in the UK since 1945" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unseres Forschungskolloquiums in Kooperation mit Sonja Levsen (Universität Trier) statt; Zugangsdaten auf Anfrage.

Vortrag von Prof. Dr. Christian Hillgruber (Universität Bonn)
21.06.2022 von 18:00 bis 20:00

"Kontinuität und Wandel des Staatsverständnisses – die deutsche Staatsrechtslehre in den 1970er und 1980er Jahren" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unseres Forschungskolloquiums in Kooperation mit Friedrich Kießling (Universität Bonn) statt.

Vortrag von Prof. Dr. Christian Hillgruber (Universität Bonn)
21.06.2022 von 18:00 bis 20:00

„Kontinuität und Wandel des Staatsverständnisses – die deutsche Staatsrechtslehre in den 1970er und 1980er Jahren“. Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Kolloquiumsvortragsreihe "Staat und Zivilgesellschaft nach 1945" in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl von Professor Christine Krüger (Universität Bonn) statt.

Vortrag von Dr. Juliane Hornung (Universität zu Köln)
14.06.2022 von 18:00 bis 20:00

"Transnationale Entführungen im 19. und 20. Jahrhundert. Praktiken politischer Gewalt in der Moderne" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unseres Forschungskolloquiums in Kooperation mit Sonja Levsen (Universität Trier) statt.

Digital Book Launch von Prof. Dr. Christine Krüger
01.06.2022 von 18:00 bis 19:00

Vorstellung des neuen Buchs "Die Scylla und Charybdis der socialen Frage". Urbane Sicherheitsentwürfe in Hamburg und London (1880-1900) an der Universität Marburg – Moderation: Katharina Krause, Kommentare: Sabine Mecking, Heidi Hein-Kircher. Anmeldung unter sfb138-books@uni-marburg.de.

Vortrag von Dr. Ariane Leendertz (Historische Kommission München)
31.05.2022 von 18:00 bis 20:00

"Der überforderte Leviathan: Unregierbarkeit, Staatskritik und Neoliberalismus in den USA, 1964 – 1989" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unseres Forschungskolloquiums in Kooperation mit Friedrich Kießling (Universität Bonn) statt.

Vortrag von Dr. Ariane Leendertz (Historische Kommission München)
31.05.2022 von 18:00 bis 20:00

„Der überforderte Leviathan: Unregierbarkeit, Staatskritik und Neoliberalismus in den USA, 1964 - 1989". Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Kolloquiumsvortragsreihe "Staat und Zivilgesellschaft nach 1945" in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl von Professor Christine Krüger (Universität Bonn) statt.

Orchestrations of Power (Prof. Dr. Rohrschneider)
21.05.2022

Orchestrations of Power: The Struggle for Diplomatic Precedence in an Intercultural Perspective (17th Century) Bei der Tagung »Cultural Symbols of Early Modern Rule« der Abteilung für Islamwissenschaft und Nahostsprachen des Instituts für Orient- und Asienwissenschaften der Universität Bonn vom 19. bis 21. Mai 2022 hält Prof. Dr. Rohrschneider einen Vortrag über den Kampf um die diplomatische Präzedenz im 17. Jahrhundert in einer interkulturellen Perspektive. Die Tagung ist als Präsenzveranstaltung geplant. Informationen zum Programm finden Sie hier.

Das Rheinland und der Kolonialismus. Eine Spurensuche
19.05.2022

Frühjahrsvortrag des Vereins für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande Vortrag von Frau Prof. Marianne Bechhaus-Gerst (Institut für Afrikanistik, Universität Köln) zur kolonialen und imperialen Vergangenheit der Rheinlande. Donnerstag, 19.05.2022, 18 Uhr s.t. Am Hofgarten 22, 53113 Bonn Die Veranstaltung findet im Rahmen der Vortragsreihe des Vereins und der Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinischen Landesgeschichte statt. Den Flyer zum Vortrag finden Sie hier.

Vortrag von Prof. Dr. Guido Thiemeyer (Universität Düsseldorf)
17.05.2022 von 18:00 bis 20:00

"Eurosklerose, Demokratiedefizit und die Legitimationsdebatten in der Europäischen Gemeinschaft der 1970er Jahre" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unseres Forschungskolloquiums in Kooperation mit Friedrich Kießling (Universität Bonn) statt.

Vortrag von Prof. Dr. Guido Thiemeyer (Universität Düsseldorf)
17.05.2022 von 18:00 bis 20:00

„Eurosklerose, Demokratiedefizit und die Legitimationsdebatten in der Europäischen Gemeinschaft der 1970er Jahre". Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Kolloquiumsvortragsreihe "Staat und Zivilgesellschaft nach 1945" in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl von Professor Christine Krüger (Universität Bonn) statt.

Vortrag von Dr. Janosch Steuwer (Universität Halle)
10.05.2022 von 18:00 bis 20:00

"Was gegen Rechts tun!? Eine Geschichte der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit der extremen Rechten in Deutschland und Europa, 1977-2005" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unseres Forschungskolloquiums in Kooperation mit Sonja Levsen (Universität Trier) statt; Zugangsdaten auf Anfrage.

Vortrag von Dr. Eva Gajek (Universität Gießen)
03.05.2022 von 18:00 bis 20:00

"Oben. Eine Kulturgeschichte von Wissen und Nichtwissen über 'die Reichen' im 20. Jahrhundert" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unseres Forschungskolloquiums in Kooperation mit Sonja Levsen (Universität Trier) statt; Zugangsdaten auf Anfrage.

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