Sandra Müller-Tietz, M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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Institut für Geschichtswissenschaft
Raum 1.010 (1. OG)
Konviktstraße 11
53113 Bonn
Tel.: 0228/73-5036
sandra.mueller[at]uni-bonn.de Sprechstunde: nach Vereinbarung via Zoom. Bitte melden Sie sich per Mail an. Sie erhalten dann den Zoom-Zugangslink. |
Sandra Müller, geboren 1995, studierte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn zunächst Geschichte und Germanistik auf Lehramt, anschließend „Allgemeine Geschichte“ mit Schwerpunkt Frühe Neuzeit.
Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte und promoviert bei Professor Dr. Peter Geiss zum Thema „Transnationale Verflechtung von Geschichtskulturen in Deutschland und Österreich“.
Zuvor war sie als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte und am Lehrstuhl für Geschichte der deutschen Sprache und sprachliche Variation tätig. Neben der Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin arbeitet sie außerdem als Besucherbegleiterin im Haus der Geschichte Bonn.
Forschungsinteressen
- Schulbuchforschung
- Public History
- Geschichtskultur
- Digitales historisches Lernen / digitale Geschichtsvermittlung
- Geschlechtergeschichte
- Geschichte der Frühen Neuzeit, insbesondere des Dreißigjährigen Krieges
Lehrveranstaltungen
Sommersemester 2021
- Fachdidaktische Grundlagen
Wintersemester 2020/21
- "We are all living in a material world..." - Materielle Geschichtskultur
- Fachdidaktische Grundlagen, gemeinsam mit Florian Helfer, M.Ed.
- Digitale Geschichtsvermittlung als Chance in Zeiten des Coronavirus, zusammen mit Florian Helfer, M.Ed.
- Von Twitter bis VR-Brille: Geschichtsvermittlung und digitale Medien
- Fachdidaktische Grundlagen
- Fachdidaktische Grundlagen
Publikationen
Der 'Anschluss' Österreichs 1938 in aktuellen österreichischen Schulgeschichtsbüchern, in: Convivium (2020), S. 157-178, online unter: https://czasopisma.uni.lodz.pl/conv.
Digital kompetent? Zur Entwicklung digitaler (Medien-)Kompetenz im historischen Lernen, in: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften 11, 1 (2020), S. 103-120.
Gesunde und versehrte Körper im Dreißigjährigen Krieg. Praktiken und Diskurse von Gesundheit und Krankheit in ausgewählten Selbstzeugnissen, in: Dinges, Martin/Pfütsch, Pierre (Hrsg.): Männlichkeiten in der Frühmoderne. Körper, Gesundheit und Krankheit (1500-1850) (= MedGG-Beiheft 76), Stuttgart 2020, S. 219-238.
Die Bonner APW-Edition in germanistisch-linguistischer Perspektive. Chancen und Grenzen für die Forschung, in: Dorothée Goetze/Lena Oetzel (Hrsg.): Warum Frieden schließen so schwer ist. Frühneuzeitliche Friedensfindung am Beispiel des Westfälischen Friedenskongresses (= Schriftenreihe zur Neueren Geschichte 39), Münster 2019, S. 137-152.
Rezension zu: Fenn, Monika/Kuller, Christiane (Hrsg.): Auf dem Weg zur transnationalen Erinnerungskultur? Konvergenzen, Interferenzen und Differenzen der Erinnerung an den Ersten Weltkrieg im Jubiläumsjahr 2014, in: Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 17 (2018), S. 163f.
zusammen mit Julia Reuschenbach: Der Überfall auf Polen in deutschen Schulgeschichtsbüchern seit 1949, in: Friedrich-Ebert-Stiftung/Klaus Ziemer (Hrsg.): Jenseits der Jubiläen. Erinnerungskultur in Deutschland und Polen, Warschau 2017, S. 244-265.
Inklusion in der Geschichtsdidaktik. Ein Literaturbericht, in: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften 8, 1 (2017), S. 159-182.